Banner
  • Gesundheit & Medizin
  • Home
  • |
  • Aktuelles
  • |
  • Praxis
  • |
  • Praxisschwerpunkte
  • |
  • Leistungsspektrum
  • |
  • Sprechzeiten
  • |
  • Service
  • |
  • Medizinlexika
  • |
  • Kontakt
  • |
  • Home
  • Aktuelles
    • Praxis
    • Gesundheit & Medizin
    • Gesundheitsbrief
  • Praxis
    • Dr. med. Markus Pfistner
    • Praxisrundgang
  • Praxisschwerpunkte
    • Gefäßmedizin (Angiologie)
    • Kreislauf & Gefäße
  • Leistungsspektrum
    • Angiologie
      • Gefäßuntersuchungen
      • Sonographie (Ultraschall)
      • Arterielle Erkrankungen
        • Periphere arterielle Verschlußkrankheit (PAVK)
          • Knöchel-Arm-Index
          • Ruhe-EKG
          • Laufbandergometrie
          • Infusionstherapie bei PAVK
        • Carotisstenose und Bauchaortenaneurysma
      • Venöse Erkrankungen
        • Chronische venöse Insuffizienz und Varikose
        • Venenentzündung (Thrombophlebitis, Varikophlebitis)
        • Tiefe Venenthrombose (TVT, Phlebothrombose)
        • Venöses Beingeschwür
      • Lipödem
      • Lymphödem
    • Gesundheitsleistungen
      • Sonographie: Arm- und Beingefäße
      • Sonographie: Halsschlagader
      • Sonographie: Bauchschlagader
      • Verödung von Besenreisern
      • Schaumverödung von Krampfadern
  • Sprechzeiten
  • Service
    • Terminanfrage
    • Selbsttests
      • BMI Rechner
      • Taille-Hüft-Verhältnis
      • Rechner: Kalorienbedarf und Kalorienverbrauch
  • Medizinlexika
  • Kontakt
    • Kontaktformular
    • So finden Sie uns
    • Parkplätze
  • Praxis
  • Gesundheit & Medizin
  • Gesundheitsbrief

Praxis für Gefäßkrankheiten
Dr. med. Markus Pfistner
FA für Innere Medizin
Angiologie
Lymphologie
Lipidologe DGFF(R)

Magirusstr. 35/4
89077 Ulm

Telefon:+49 (731) 9216171
Telefax:+49 (731) 9216170
E-Mail:anmeldung(at)doc-ulm.de

 

Hormonersatztherapie: Knochen nach dem Absetzen gefährdet – später wieder stabiler

Viele Frauen nehmen eine Hormonersatztherapie (HET), um Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen zu lindern. Ein positiver Nebeneffekt ist der Schutz vor Knochenschwund. Eine britische Analyse von über drei Millionen Frauen zeigt nun, was nach dem Absetzen passiert. Während der Einnahme sinkt das Risiko für Knochenbrüche um etwa 25 %. Nach dem Ende der Therapie steigt es zunächst: In den ersten ein bis zehn Jahren sind ehemalige Anwenderinnen stärker gefährdet als Frauen ohne HET, besonders wenn die Behandlung weniger als fünf Jahre dauerte. 

Nach mehr als zehn Jahren kehrt sich dieser Trend um, und die Knochen profitieren langfristig von der früheren Therapie. Langzeitanwenderinnen haben dann deutlich weniger Frakturen als Nichtanwenderinnen. Die Gründe für die anfängliche Risikoerhöhung sind bisher nicht vollständig geklärt, ähnliche Effekte wurden aber auch nach Absetzen anderer Medikamente gegen Osteoporose beobachtet. 

Experten empfehlen daher, direkt nach dem Ende der HET besonders auf die Knochengesundheit zu achten – etwa durch Sport, ausreichende Vitamin-D-Zufuhr oder gegebenenfalls zusätzliche Medikamente. Insgesamt zeigt die Studie: Zwar gibt es nach dem Absetzen zunächst eine kritische Phase, langfristig bleiben die Knochen jedoch stabiler und profitieren von der Hormontherapie.

Vinogradova, Y et al.
Discontinuation of menopausal hormone therapy and risk of fracture: nested case–control studies using routinely collected primary care data
Lancet Healthy Longev 7/2025

Zurück zur Übersicht
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Sitemap
  • Suche
Diese Seite als PDF drucken
RSS-Feed
Auf Xing mitteilen
Auf Facebook teilen
Auf Twitter teilen
Auf LinkedIn teilen
Per Mail empfehlen
vCard speichern
Auf Whatsapp teilen
Datenschutz

Herzlich willkommen! Um unsere Website für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, verwenden wir Cookies. So können wir Ihnen das bestmögliche Nutzererlebnis bieten.

Dialog schliessen