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Praxis für Gefäßkrankheiten
Dr. med. Markus Pfistner
FA für Innere Medizin
Angiologie
Lymphologie
Lipidologe DGFF(R)

Magirusstr. 35/4
89077 Ulm

Telefon:+49 (731) 9216171
Telefax:+49 (731) 9216170
E-Mail:anmeldung(at)doc-ulm.de

 

Wer sich nicht aufwärmt, trainiert unter seinen Möglichkeiten

Aufwärmen vor dem Training schützt nicht nur vor Verletzungen, sondern kann auch die Leistungsfähigkeit steigern. Eine australische Studie zeigt: Schon ein Grad mehr Muskeltemperatur kann die Leistung um rund 3,5 Prozent erhöhen – besonders bei schnellen und explosiven Bewegungen, weniger jedoch bei reiner Kraft.

Untersucht wurden sowohl aktive als auch passive Aufwärmformen. Aktives Aufwärmen – etwa durch leichtes Radfahren oder eine vorbereitende Übungsserie – erhöht die Temperatur gezielt. Doch auch passive Methoden wie Wärmepads oder eine heiße Dusche zeigen Wirkung, obwohl sie keine Bewegung erfordern.

Am wirkungsvollsten sind Übungen, die dem geplanten Training möglichst ähnlich sind. Wer etwa Gewichte stemmen will, sollte mit leichteren Varianten derselben Übung beginnen. So passt sich das Nervensystem optimal an die bevorstehenden Bewegungsabläufe an. Der richtige Zeitpunkt für den Übergang ins eigentliche Training hängt vom Körpergefühl ab. Wenn sich die Bewegungen flüssig und koordiniert anfühlen und ein leichter Schweißfilm entsteht, ist der Körper bereit. Wer auf das Aufwärmen verzichtet, verschenkt messbare Leistungsvorteile. 

Wilson, C.J. et al.:
The effect of muscle warm-up on voluntary and evoked force-time parameters: A systematic review and meta-analysis with meta-regression
J Sport Health Sci 10/25

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