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Praxis für Gefäßkrankheiten
Dr. med. Markus Pfistner
FA für Innere Medizin
Angiologie
Lymphologie
Lipidologe DGFF(R)

Magirusstr. 35/4
89077 Ulm

Telefon:+49 (731) 9216171
Telefax:+49 (731) 9216170
E-Mail:anmeldung(at)doc-ulm.de

 

Darmflora: Zusammenhang mit chronischem Erschöpfungssyndrom?

Beschwerden im Bereich des Magen-Darm-Trakts sind ein typisches Symptom bei Menschen mit einem chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS). Dennoch ist es bis heute nicht gelungen, die Ursache der Erkrankung oder einzelner Symptome zu klären. Amerikanische Wissenschaftler machten nun in einer Studie eine bemerkenswerte Beobachtung. Giloteaux und Kollegen verglichen die Stuhlproben und Blutbilder von 48 CFS-Patienten mit denen von 39 gesunden Patienten.

Ergebnisse
Es zeigte sich, dass CFS-Erkrankte, im Vergleich zu Gesunden, eine veränderte Darmflora (d. h. Gesamtheit aller Mikroorganismen, die den menschlichen Darm besiedeln) aufwiesen. Insgesamt beobachteten die Wissenschaftler bei den CFS-Patienten eine Abnahme der Darmbakterienvielfalt und im Speziellen eine Abnahme von Bakterien aus der Gruppe der Firmicutes. Zusätzlich waren Messwerte, die auf Entzündungen im Körper hinweisen (wie Lipopolysaccharide, Lipopolysaccharid-bindendes Protein und sCD14), erhöht.

Zusammenfassung
Die Wissenschaftler vermuten auf Basis ihrer Erkenntnisse, dass eine veränderte Darmflora für einige der Symptome des chronischen Erschöpfungssyndroms mitverantwortlich ist.

Giloteaux L, Goodrich JK, Walters WA, Levine SM, Ley RE, Hanson MR.
Reduced diversity and altered composition of the gut microbiome in individuals with myalgic encephalomyelitis/chronic fatigue syndrome.
Microbiome. 6/2016

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